Minggu, 19 Februari 2012

Free PDF My Way, by Tim Raue

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My Way, by Tim Raue

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My Way, by Tim Raue

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Tim Raue wurde in Berlin-Kreuzberg geboren und mit gerade 23 Jahren Küchenchef in einem der besten Berliner Restaurants, dem damaligen Rosenbaum. 1998 erhielt er vom Feinschmecker den Titel Aufsteiger des Jahres. Der Gault Millau kürte ihn 2007 zum Koch des Jahres, vom Guide Michelin erhielt er 2012 zwei Sterne für sein 2010 eröffnetes Restaurant Tim Raue, welches er mit seiner Geschäftspartnerin Marie-Anne Raue führt. Die Pellegrino-Bestenliste der Welt setzte Tim Raue jüngst auf Platz 34 als bester deutscher Koch. 2016 nahm Raue an der VOX-Kochshow Kitchen Impossible teil und ist bei Netflix in Chef’s Table zu sehen.

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 288 Seiten

Verlag: Callwey; Auflage: 2 (15. März 2018)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3766722654

ISBN-13: 978-3766722652

Größe und/oder Gewicht:

26 x 3 x 28,7 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.8 von 5 Sternen

10 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 216.058 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Absolut klasse, wenn man Tim Raue-Fan ist! Der Autobiografische Teil hat mir sehr gut gefallen. Die Rezepte sind eher bedingt zum Nachkochen, was er auch selber sagt.

„My Way“ Hinter diesem Titel würde man vielleicht nicht sofort ein Kochbuch erwarten. Damit liegt man auch nicht ganz daneben. Wie der Titel schon verrät, geht es nicht nur um außergewöhnliche Gerichte des Tim Raue. Vielmehr ist es ein Werk, das auf den ersten 85 Seiten tolle Bilder und interessante Geschichten seines Lebens erzählt. „Aus der Berliner Gosse zum Sternekoch“. Raue gibt auf diesen ersten Seiten einen Tiefen Einblick in seine schwierige Kindheit. Soziale Probleme in der Familie und der Umgang mit Gewalt, spielten in seiner Vergangenheit leider eine große Rolle. Mit einem Arbeitsplatz in der Küche des "Chalet Suisse", den er durch Glück bekam, sollte sich nun alles ändern . Man bekommt also gezeigt, wie er seinen Aufstieg zum Sternekoch mit Durchhaltevermögen und Fleiß bewältigt hat.Mit „Vorspeisen und Snacks“ startet das Buch nun endlich mit den Rezepten. Grundsätzlich verliert Tim Raue vor jeder Kategorie/ jedem Gericht noch ein paar Sätze darüber. Welche Besonderheiten gibt es? Woher kommt es und vor allem wie schmeckt es? – finde ich sehr gut! Weitere Kategorien sind: Dim sum, Fisch, Krustentiere und Meer, Geflügel, Fleisch, Desserts und Grundrezepte. Insgesamt kommen wir auf 75 Rezepte, plus 42 Minirezepte aus der Grundrezepte-Ecke. Durch Raues starke Beeinflussung aus Singapur, sind die meisten Gerichte asiatisch angehaucht, was er zu Beginn auch erklärt.Fazit: Ein eindrucksvolles Werk mit Gerichten, welche wohl für fortgeschrittene/Profi-Köche konzipiert wurden. Mal davon abgesehen sind die Zutaten meist sehr schwer zu bekommen und meist mit genau einem Markenprodukt gebrandet. Das Buch strotzt vor großflächigen, tollen Bildaufnahmen, welche Appetit auf mehr machen. Persönlich ist mir Raues Lebensgeschichte vorab, etwas zu Langatmig geschrieben. Durch seine egozentrische schreibeweise wird deutlich, dass sich Raue wohl an der Spitze der Weltköche sieht. Für meinen Geschmack ist diese Art über sich zu schreiben manchmal mit einem Rümpfen der Nase verbunden. Abschließend würde ich aber sagen, dass es sich um ein gelungenes Buch handelt. Für sehr ambitionierte Hobby- und Profiköche geeignet, welche einen modernen, asiatisch geprägten Koch Stil der gehoben Küche kennenlernen wollen.

Eines der wenigen ehrlichen Kochbücher ,Neu und Frisch,man kann sagen was man will über Rau aber sein Kochbuch ist Perfekt

Zunächst ist das Buch mit Sicherheit eines der schönsten Kochbücher der letzten Jahre. Es macht einfach Spass, in diesem Buch zu blättern. Überraschenderweise ist es auch der autobiographische Teil, der das Buch zu etwas Besonderem macht. Denn hier erfährt wie weit und schwer der Weg zum Sternekoch ist. Und wie in allen Kreativfeldern, hängt die Entwicklung auch hier sehr stark von der Begegnung mit anderen Könnern ab. Raue nennt hier die Begegnung mit den Meisterköchen Sam Leong und André Chiang als die Initialzündung, seinen eigenen Kochstil zu entwickeln. Hier weiss einer genau, wer er ist. Und das kann man eigentlich bei jedem hier abgedruckten und abgebildeten Rezept erkennen. In dem Buch lernt man eine neue kulinarische Denkweise kennen und das ist einfach toll und anregend. Das Buch ist reich und wunderschön bebildert - erstklassige Food Fotographie.Das Buch gliedert sich in Vorspeisen und Snacks, Dim Sum, Fisch, Krustentiere und Meer, Geflügel, Fleisch und Desserts. Die Mengenangaben in den Gerichte haben als Bezugsgrösse jeweils 10 Personen. Die Zutaten sind natürlich zum Teil sehr sehr exklusiv. Insgesamt gibt es aber eine grosse Bandbreite von verwendeten Produkten, die vom Schweinebauch bis zum Imperial Kaviar reicht. Einmal genügt auch eine Colette Jahrgangssardine mit Brot (p. 116).Sehr gut gefällt mir, wie detailliert die Kochabläufe beschrieben sind. Hier erfährt man wie viel Können, Wissen und Geschick hinter solchen Gerichten steckt. Sehr gut gefällt mir auch, dass Raue von Anfang an nicht den Eindruck erweckt, die Rezepte wären leicht reproduzierbar ;) :). Ein Fülle von Geräten werden als Essentials genannt, um vielleicht einmal ähnliche Resultate zu erzielen. Die Liste reicht vom Kombidämpfer bis zum Thermomix und vieles mehr. Am Ende des Buches werden viele Fonds, Saucen und Grundrezepte detailliert vorgestellt. Das hat mir gefallen. Obwohl man hier schon etwas beschäftigt ist, die Grundrezepte auf Haushaltsgrösse umzurechnen.(a)Ganz besonders haben mir die Vorspeisen- und die Dim Sum Rezepte gefallen:Zucchini und Matcha, Gurke und Knoblauch, Spargel und Waldmeister, als Idee Rosenkohl, Banane und Limette, Radieschen, Schwarte und Miso-Mayo (hier auch: die Herstellung von knuspriger Schweineschwarte (p. 113)). Beim Dim Sum werde ich mich mal an: Schwein, Yuzu, Mayonnaise Wan Tans, Kalmar Tempura mit Kopfsalat und dem Klassiker Har Gau mit Languste und Bambus versuchen. Hier findet man auch ein gutes Rezept für den Teig. Witzig ist auch die japanische Tuna Pizza.(b)Die Hauptgerichte stellen auch erfahrene Hobbyköche vor komplexe Aufgaben:Gerade die Kombination vieler Basisfonds, Grundsaucen und aufwendiger Kochtechniken werden einen schnell an die Grenzen bringen. Denn die dauerhaft bereitzustellen, geht wohl nur in Profiküchen oder Privatküchen mit vielen Kühl- und Lagermöglichkeiten. Dennoch gibt es auch hier Rezepte, die ich sicher ausprobieren werde, z.B. Kabeljau, Wasabi, Gartenkresse (p.158), Garnele, Tomate, Galgant (p.172), Drunken Prawns, Mannis Beef mit Allium, Maiale al Sugo, Schweinebauch süss sauer.(c)Bei den Desserts musste ich leider passen:Das ist Patisserie-Kunst. Und da bin ich leider ein absoluter Anfänger.Fazit: (5 Sterne)------------------------------------------------------Ein tolles und wunderbar anregendes Buch. Eine neue kulinarische Denkweise kann man hier kennenlernen. Anrichteweise und Produktkombinationen werden für jeden interessierten Koch ein Fest sein. Die Zutaten sind zum Teil sehr exklusiv. Sie reichen aber vom Imperial Kaviar bis zum Schweinebauch. Aber es finden sich auch Gerichte, die man nachmachen kann. Die befinden sich hauptsächlich im Vorspeisen, Dim Sum Bereich. Die Hautpgerichte sind zum Teil sehr aufwendig und komplex. Gerade das Bereithalten und Lagern der Grundsaucen und Fonds stellte einen, wenn man keine Lagermöglichkeiten hat vor grosse Schwierigkeiten. Bestimmte Aromen werden sich wohl auch nur durch das Produzieren grösserer Mengen erreichen lassen. Die Rezepte sind für zehn Personen. Am Ende finden sich tolle Rezepte für Saucen, Fonds und Grundzutaten.

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