Bücher Herunterladen Wende an der Wolga
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Wende an der Wolga
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Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 927 Seiten
Verlag: Dietz; Auflage: 3. Aufl., 26. - 35. Tsd. (1959)
ASIN: B0000BITB7
Durchschnittliche Kundenbewertung:
5.0 von 5 Sternen
2 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 4.375.631 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Unbedingt lesenswert!"Wende an der Wolga" ist der erste Teil des (auch von mir) viel gelobten "Leben und Schicksal". Und nur über dieses bin ich zu dem Buch gekommen. "Wende an der Wolga" legt den Grundstein zu "Leben und Schicksal" und so ist einem, wenn man verkehrtherum in das Werk eingestiegen ist die handelnde Personenwelt auch schon komplett bekannt. Wenn man aber schon weiß, wie es weitergeht, bemerkt man auch hier schon die Ansätze der Kritik Grossmans am sowjetischen System. Dennoch war dieses Buch nicht verboten und konnte daher auch in der hier besprochenen Fassung in der DDR erscheinen. Dies ist zum Teil der Übersetzung auch anzumerken und eine Neuübersetzung in einer mit "Leben und Schicksal" vergleicherbaren Ausgabe wäre wünschenswert.Inhaltlich beginnt das Buch im "zweiten Kriegsjahr" nach dem deutschen Überfall, also 1942, enthält aber auch zahlreiche Rückblicke auf die Kindheit der handelnden Personen. Der Krieg wird als sich immer näher an Moskau und Stalingrad heranschiebendes Ereignis aus der Sicht verschiedener Personen geschildert genau wie die Stimmung in der Bevölkerung, die zwischen Verzweifelung und neuem Mut schwangt.Es gibt aber auch in diesem Teil wieder die Ausflüge in die Philosophie und Gesellschaftspolitik, die den Zweiteiler eben zu dem für mich zu einem der Besten des vergangen Jahrhunderts machen.
Ich habe das Buch 2005 gelesen, nachdem es vorher bereits über 20 Jahre Dornröschenschlaf in meinem Bücherregal gehalten hatte. Als ich es dann Anfang 2005 zur Hand nahm, brauchte ich noch mal 'ne Pause von ein paar Wochen, um zu überlegen, ob ich mir das antun sollte. Gründe, das Buch zu nicht lesen, waren zum einen der Titel ("Aha, ein Buch über die Schlacht von Stalingrad - kennt doch jeder"), dann der Wälzer an sich (über 900 Seiten, "das kann sich hinziehen"), eine Widmung am Anfang des Buches ("Ruhm und Ehre unseren Aktivisten", von der Deutschen Reichsbahn am 7.Okt.1958 signiert und wahrscheinlich an meinen Großvater (Schrankenwärter) übergeben), nicht zuletzt der Verlag (Dietz Verlag Berlin 1958).Dann aber obsiegte irgendwie meine Neugier. Schon der Name des Autors, halb russisch, halb deutsch klingend hat mir keine Ruhe gelassen, ohne dass ich aber vorher nach diesem Mann im Internet recheriert hätte (Das tat ich dann, als ich fertig gelesen hatte und mehr wollte!).Die Faszination begann so ungefähr nach 200 Seiten. Dabei war es nicht unbedingt das Tragische an den Geschehnissen, es waren die stilistischen Mittel, mit denen der Autor die Ereignisse schilderte: Menschlich, einfühlsam und kein schlechtes Wort über die deutschen Soldaten, denn sie waren ja auch nur kleine Rädchen im großen Getriebe genau wie der russische Soldat auf der anderen Seite. Man erfährt die Russen als Menschen, deren Stimmungen und Gefühle, deren Kultur und Kreativität den gleichen Level wie die unsere hat. Und obwohl die Lebensbedingungen der russischen Bevölkerung gerade im ländlichen Raum - und da hat sich ja bis heute wohl nicht viel getan - äußerst spartanisch waren, man merkt: auch hier ist Europa. Liest man dann auch mal zwischen den Zeilen, zeichnet sich hier und da bereits Kritik am stalinistischen System ab. Manchmal war ich sogar verwundert, dass die DDR-Zensoren bei bestimmten Passagen nicht den Rotstift angesetzt hatten. Wahrscheinlich ging aber in den 50er Jahren alles, was vom "großen Bruder" kam, vorbehaltlos durch.Den Leser erwartet in diesem Roman nicht nur Schilderungen militärischer Ereignisse, wobei er den kontinuierlichen Rückzug der russischen Truppen in Ausschnitten reflektiert und letztlich an dem Tag endet als in Stalingrad das Kräftegleichgewicht (also noch vor der Einkesselung) erreicht wurde, sondern auch Einblicke in das zivile Leben von Familien unterschiedlicher Schichten. Er nimmt Anteil an freudigen Ereignissen, an ihrer Liebe zueinander, ihren Nöten, Meinungsverschiedenheiten, bis hin zu Intrigen. Das mag manchem nach Seifenoper und Langeweile riechen, aber die kam bei mir nie auf. Im Gegenteil, nachdem ich so ca. 300 Seiten gelesen hatte, begann ich von Tag zu Tag mehr zu lesen. Jedoch, der Inhalt des Romans setzt hier auch Grenzen, d.h. es war mir nicht möglich, das Buch wie einen spannenden Krimi reinzuziehen. Ich brauchte zwischendurch Pausen, um das bisher Gelesene zu verarbeiten, weil vieles sprichwörtlich an die Nieren geht, man es irgendwie selbst durchlebt.Zwar zieht sich der Krieg schon wie ein roter Faden - wie sollte es auch anders sein - durch dieses Buch, aber es werden, wie bereits gesagt, auch viele Dinge aus Berufs- und Privatleben erzählt. Während die Hauptpersonen sicherlich frei erfundene Figuren sind, werden die Namen vieler Kommandeure und Soldaten auf russischer Seite wohl zum überwiegenden Teil authentisch sein, denn Grossman war als Kriegsreporter immer nah dran. Ihnen wurde mit diesem Buch ein Denkmal gesetzt.Zu guter Letzt noch ein Tipp: Bevor man diesen Roman zu lesen anfängt, besorgt man sich am besten die Fortsetzung "Leben und Schicksal". Denn dort befindet sich ein Verzeichnis der handelnden Personen mit Hinweisen auf ihre familiären und beruflichen Beziehungen zueinander. Da ein Großteil der Hauptfiguren bereits in "Wende an der Wolga" agiert, ist dieses Verzeichnis äußerst hilfreich für das Verstehen der verwandschaftlichen Zusammenhänge. Auch verwendet der Autor oftmals Kosenamen, was in bestimmten Passagen aber vor allem in der wörtlichen Rede ja durchaus angebracht ist. Als Deutscher hat man's aber bisschen schwer zu erkennen, wer gemeint ist (z.B. Jewgenia = Genia, Vitali = Vitja, Dmitri = Mitja) aber auch da hilft das Personenverzeichnis.Fazit: Sehr empfehlenswert. Eine Neuübersetzung ist meines Erachtens nicht notwendig.
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